In Haus St. Elisabeth finden Sie viele Möglichkeiten, Ihren Alltag abwechslungsreich zu gestalten. Die freundlichen Mitarbeiter des Sozialen Dienstes haben nicht nur ein offenes Ohr für Ihre Wünsche, sie bieten auch eine breite Palette an Veranstaltungen, Kursen, kulturellen und sozialen Aktivitäten. An Ihnen ist es auszuwählen, woran Sie Spaß und Interesse haben.
Als "Haus der offenen Türen" pflegen wir den Kontakt zu Nachbarschaft, Gemeinden, Schulen und Kindergärten. Schüler und Kindergartenkinder kommen aus den verschiedensten Anlässen gerne ins Haus. Die große Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen ermöglicht es, auf Ihre individuellen Wünsche zum Beispiel nach einem Spaziergang oder Einkaufsbummel einzugehen. Außerdem unterstützen uns die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bei der Organisation und Durchführung von Festen und Feiern. Und Anlass zum Feiern gibt es in unserem Haus häufig!
Da wir über einen Gymnastik-, einen Medien- und einen Werkraum verfügen, können wir entsprechende Angebote machen. Gedächtnistraining, Sitzgymnastik, Kegeln, Singkreis, Zeitungs- und Frühstücksrunden halten Körper und Geist beweglich. Manche Bewohnerin bringt ihre Freude am Basteln ein: Bedarf an hübschen Kleinigkeiten für den jährlichen Basar oder die Dekoration des Hauses besteht immer.
Unsere Bibliothek und die "Jute Stuw (gute Stube)", die wie zu Großmutters Zeiten eingerichtet ist, stehen Interessierten offen. In der "Juten Stuw" finden die "Vertällstündgen" statt, bei denen in gemütlicher Runde immer gern Geschichten von früher erzählt werden.
Viel Spaß haben die Bewohner an den Hunden, die regelmäßig zu Besuch kommen. Die nämlich freuen sich immer über Streicheleinheiten und schmusen mit jedem gern.
Hunde tragen dazu bei ihre Halter Gesund zu halten. Der Umgang mit ihnen beruhigt und lindert Stresssymptome. Auch in der tiergestützten Therapie ist es regelmäßig zu beobachten, dass die Hunde einen positiven Einfluss auf die Patienten haben und viel leichter einen Zugang zu verschlossenen Menschen herstellen können, als erfahrene Therapeuten. Kurz gesagt: Hunde machen glücklich.
Und dieses Glück im Umgang mit den Helfern auf vier Pfoten dürfen auch die Bewohner im St. Elisabeth erleben. Hundebesuche sind für die Bewohner ein abwechslungsreiches Highlight und der Kontakt mit den Tieren weckt sichtlich die Lebensgeister. Besonders für an Demenz erkrankte Personen ist die Berührung, also das Streicheln des Hundes heilsam und kann neue Lebensgeister wecken.
Wissenschaftler haben inzwischen mehrfach bewiesen: das Spielen mit einem Hund verändert schon nach 15 Minuten die Botenstoffe im Gehirn. Es werden mehr Glückshormone ausgeschüttet und das Stresshormon wird weniger. Die Menschen sind entspannter uns zuversichtlicher. .
Frisörsalon Golfo für Damen und Herren
Mittwochs und Freitags 8.00 - 10.00h und nach Vereinbarung
Regelmäßige Veranstaltungen
montags
10.00 Uhr Aktivierungsgruppe
15.00 Uhr "Kreativrunde" - für Gäste der Kurzzeitpflege
dienstags
(10.00 Uhr Offenes Singen)
14.30 Uhr Mobiler Bücherverleih (alle 14 Tage)
mittwochs
10.00 Uhr Gymnastik
15.00 Kinopalast mit Terminankündigung
donnerstags
09.00 Uhr Nähstube in der "Juten Stuw"
10.00 Uhr kath. Messe oder ev. Gottesdienst
15.00 Uhr Spielenachmittag in der "Juten Stuw"
16.15 Uhr Kraft-Balance-Training Gymnastikraum
freitags
10.00 Uhr Gedankensport auf den Wohnbereichen
10.00 Uhr Zeitungsrunde
15.00 Uhr Spielerunde in der "juten Stuw"
samstags
15.00 Uhr Kaffeeklatsch Gäste Kurzzeitpflege
sonntags
9.30-11.00 Uhr Kommunionsausteilung
18.00 Uhr kath. Messe